Die Lage am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser sowie das 1247 verliehene Stapelrecht ließen Hannoversch Münden zu einer bedeutenden Handelsstadt werden. Davon zeugt – neben der großen Anzahl großartiger Fachwerkhäuser – insbesondere das prächtige Rathaus. Der Kern des Gebäudes stammt aus dem 14. Jahrhundert. Durch den Umbau in den Jahren 1603 – 1618 bekam es seine bis heute sehr dekorative Schaufassade im Stil der Weserrenaissance, ein Begriff, der erst 1912 geprägt wurde.

Das täglich dreimal erklingende Glockenspiel im Giebel des Rathauses mit dem Doktor-Eisenbart-Lied und einem Figurenumlauf zeigt den wohlbekannten Wanderarzt, begleitet von Gauklern, Musikern und Theaterleuten, beim Extrahieren eines Zahns.

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