Für das Haus im klassizistischen Stil ist das Baujahr nicht belegt. Vermutlich wurde es aber zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtet. Urkundlich nachweisbar aber ist die Gründung der Eisen- und Haushaltswarenhandlung Meurer im Jahr 1835, die hier für 169 Jahre ansässig war. Sie gab dem Haus seinen Namen. Während der Sanierungsphase 2008/2009 waren das Haus und vor allem der heutige Hofbereich eine wahre Fundgrube für die Archäologen. Mehrere Brunnen und Schächte wurden entdeckt.

Heute findet sich in einem der Obergeschosse der Galerieraum der Familie Fehrensen.

Die Familie bittet den Eingang „Vor der Burg“ zum Meurer-Hof zu benutzen. Vom schönen Hinterhof-Ensemble erklimmt der Besucher dann das neu errichtete Hinterhaus, vorbei an den Dachterrassen über kleine Treppen hinauf zur Galerie.

♿ barrierefrei – Über den Eingang in der Markstrasse 11 ist ein barrierefreier Zugang möglich.

Lage

Was geht ab in diesem Denkmal?

Programm

Kunst

Verena Friedrich
Zeit begreifen - Raum erfahren - Strukturen beleuchten … weiterlesen


Uta Oesterheld-Petry
Aufmerksamkeit auf die Innenwelten … weiterlesen