Zeitgleich mit dem Abbau der Ausstellungen durch die Künstlerinnen und Künstler, begannen auch die Aufräumarbeiten in Hann. Münden: Das DKKD-Büro im Geschwister-Scholl-Haus wurde aufgelöst, der Info-Point am Kirchplatz demontiert und eingelagert, die Banner, Hausschilder und DKKD-Flaggen abgenommen, wiederverwertbares Material gesammelt und sortiert, ein großer Schwung Rechnungen beglichen, Schlüssel zurückgegeben, Umfragebögen ausgewertet…

Wir nutzten den Schwung des Festivals und kamen gut voran. Doch hier und dort kam neben der Erschöpfung auch ein Gefühl von Wehmut auf. Denn eines ist klar: DKKD verzaubert die Stadt. Und nun ist der ganz große Zauber wieder vorbei. Wie geht es wohl weiter?